Die komplette Informationsquelle für Ihr Umweltmanagement
Der TÜV-Umweltmanagement-Berater liefert Ihnen das notwendige Wissen zum Aufbau und zur Zertifizierung/Validierung eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 und/oder nach EMAS. Darüber hinaus erfahren Sie alles Wichtige zu den Themen Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz, Compliance, Ökobilanzen und zur Integration Ihres UMS in andere Managementsysteme.
Geballtes Praxiswissen von TÜV Rheinland
Profitieren Sie von dem Fachwissen zahlreicher Auditoren/Auditorinnen, Berater/Beraterinnen und Trainer/Trainerinnen aus dem Hause TÜV Rheinland sowie Fachexperten und -expertinnen aus Forschung und Praxis. Diese stellen Ihnen ihr umfassendes Know-how zur Verfügung und geben Ihnen die notwendigen Werkzeuge zur Umsetzung in die betriebliche Praxis an die Hand.
Immer up to date
Normen passen sich neuen Gegebenheiten an, Gesetze werden geändert, (Umwelt-)Technik entwickelt sich rasant. „Der TÜV Umweltmanagement-Berater“ hat alle umweltrelevanten Entwicklungen im Blick und liefert Ihnen regelmäßig alle Informationen, die Sie für Ihren Verantwortungsbereich benötigen.
Die Topthemen der letzten Updates
Unsere Themenblöcke
Die Topthemen der letzten Updates
Das als EU-Taxonomie bekannte Klassifizierungssystem zur Einschätzung der Nachhaltigkeit von Wirtschaftsaktivitäten ist ziemlich komplex. Viele Unternehmen müssen jedoch (bereits jetzt oder in naher Zukunft) auch hinsichtlich der Taxonomie-Verordnung compliant sein und sich damit auseinandersetzen. Wir empfehlen daher sehr die übersichtliche und hilfreiche Darstellung des Themas vom Team Integrierte Managementsysteme der Hochschule Zittau-Görlitz.
- Begriffsdefinitionen und Anwendungsbereich
- Was sind nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten im Sinne der Taxonomie?
- Wie kann Compliance hergestellt werden?
- Beispiel und Gegenüberstellung der Anforderungen der EU-Taxonomie und der CSRD
Die Pflege mehrerer Managementsysteme ist arbeitsintensiv und mühsam. Ohne Software ist das vielfach kaum noch zu schaffen. Es gibt zwar inzwischen zahlreiche Softwareanbieter auf dem Markt, diese aber in Bezug auf die eigenen Anforderungen miteinander zu vergleichen, ist eine echte Herausforderung.
Wir freuen uns daher, Ihnen in dieser Ausgabe eine wertvolle Hilfe exklusiv anbieten zu können:
Das Team Integrierte Managementsysteme der Hochschule Zittau/Görlitz hat uns erneut einen aktuellen Marktüberblick über deutsch- und englischsprachige IMS-Software sowie eine gründliche Analyse dieser Software zur Verfügung gestellt.
Der Fachartikel IMS-Software – eine explorative Analyse
- erläutert darüber hinaus die (individuellen) Anforderungen an die Auswahl einer IMS-Software,
- stellt sie in einem detaillierten Anforderungskatalog zusammen,
- schlägt eine methodische Vorgehensweise vor
- und gibt beispielhaft detaillierten Einblick in die Funktionsweise von zwei Softwares.
- Inklusive Ergebnisse einer Softwareanalyse für Rechtskataster
- Fünf Downloads enthalten die Marktübersicht, einen Überblick zu den grundlegenden Eigenschaften der analysierten Software, die Analyseergebnisse im Detail, einen Überblick zu grundlegenden Kennzeichen der analysierten Rechtskatastersoftware sowie die Analyseergebnisse der Rechtkatastersoftware.
Obwohl die große Bedeutung des Whistleblowing unbestritten ist, bestand lange Zeit Unsicherheit bei der juristischen Beurteilung dieses sensiblen Themas, da es keine konsistente Rechtsgrundlage dafür gab. Dies hat sich mit Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes im Juli 2023 geändert. Nach diesem Gesetz sind Unternehmen ab 50 Beschäftigten verpflichtet, ein internes Hinweisgebersystem einzurichten.
Mehr dazu im Beitrag Schutz von Whistleblowern durch das Hinweisgeberschutzgesetz, der die wichtigsten Fragen rund um das Gesetz beantwortet und zeigt, wie die Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben insbesondere durch die Anwendung der ISO 37002 unterstützt wird.
Der Gesetzgeber versucht immer wieder, klimaschädliches Verhalten wirtschaftlich zu sanktionieren. Gleichzeitig sollen Unternehmen entlastet werden, deren Wettbewerbsfähigkeit dadurch gefährdet ist. Das geschieht beispielsweise durch den sogenannten Carbon-Leakage-Schutz (mehr dazu in Carbon-Leakage-Schutz für Unternehmen). Für diese Beihilfen müssen Unternehmen jedoch ökologische Gegenleistungen erbringen. Eine Möglichkeit, diese Gegenleistung zu erfüllen, besteht darin, den Bezug von Grünstrom nachzuweisen. Folgender Beitrag gibt Ihnen Hilfen und Erläuterungen zu diesem Themenkomplex – informieren Sie sich, ob und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann!
Herkunftsnachweise – Grünstrom als Alternative zu Klimaschutzmaßnahmen
- Herkunftsnachweise und wie sie funktionieren
- Zulässiges „Greenwashing“ von Graustrom
- Herkunftsnachweise als Nachweis bei ökologischen Gegenleistungen
Unser Planet befindet sich im Zeitalter des sechsten Massenaussterbens – diesmal verursacht durch den Menschen. Worum geht es? Um den fortschreitenden Verlust der biologischen Vielfalt – und hier können Unternehmen, die ein Umweltmanagementsystem z. B. nach EMAS eingeführt haben, einen Hebel ansetzen, um dem drohenden ökologischen und ökonomischen Schaden Einhalt zu gebieten oder ihn zumindest zu verringern. Lesen Sie mehr im Kapitel EMAS und Biodiversität: Schutz der biologischen Vielfalt im Rahmen von Umweltmanagementsystemen :
- Biodiversität als wichtiges Handlungsfeld im betrieblichen Management
- Biodiversität und das EMAS-Managementsystem
- Berücksichtigung in Strategie und Management
- Firmengelände und Liegenschaften
- Einkauf und Lieferkette
- Marketing und Kommunikation
Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeitenden die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel immer häufiger in Form von Mobilitätsbudgets an. Warum? Sie können damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität (Stichwort Mitarbeiterbindung) und Verbesserung der Klimabilanz (Nachhaltigkeit) des Unternehmens. Lesen Sie mehr dazu im Beitrag Das Mobilitätsbudget:
- Mobilitätsbudget als Teil der betrieblichen Mobilität – was genau bedeutet das?
- Veränderte Nachfrage
- Allroundtalent Mobilitätsbudget
- Wie gelingt die Einführung?
- Wanted: Vorbilder und Haltung
Green PPAs s können künftig eine wichtige Rolle für einen Markthochlauf und die Absicherung von Investitionen in Erneuerbare-Energie-Anlagen in Ergänzung zur staatlichen Förderung durch das EEG spielen. Der Fachbeitrag Green PPAs – mit langfristigen Stromlieferverträgen zur Klimaneutralität und Stromunabhängigkeit? erklärt das Thema.
- Was Green PPAs sind und wie sie funktionieren
- Was sie für Unternehmen attraktiv macht
Alle Themenblöcke im Überblick:
- Aktuelles
Aktuelle Meldungen zu den Themen Umweltschutz, UMS, Gesetzgebung, Best Practice, Normung etc. - Normen
Stand der relevanten Regelwerke zum UMS, EnMS, QMS u. a.
Erläuterung der Normanforderungen und wichtige Hinweise - Aufbau und Elemente eines Umweltmanagementsystems
Vorbereitung, Aufbau, Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung eines UMS
Vorbereitung und Durchführung von Audits
Informationen zu den einzelnen Normabschnitten der ISO 14001 - Zertifizierung
Vorbereitung und Durchführung - Compliance
Übersicht Umweltrecht
Aufbau und Pflege eines Rechtskatasters
Informationen zu relevanten Verordnungen und Gesetzen - Integrierte Managementsysteme
Integration UMS, EnMS, QMS und Arbeitsschutz
Integrierte Audits - Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit im Unternehmen – Hinweise und Tools zur Umsetzung - Praxisberichte
Lernen Sie aus den Erfahrungen anderer. - Umwelttechnologien
Technologien zur Förderung des Umweltschutzes und Schonung der Ressourcen - Toolbox
Hilfen, Software, Methoden - Ressourceneffizienz
Was sollten und können Unternehmen tun? Rechtliche und normative Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten etc.