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Überblick über die neuen Inhalte der letzten 12 Monate

Update Juli 2024

Einen praktischen Beitrag zur Biodiversität hatten wir vor Kurzem, als es um die naturnahe Gestaltung von Firmengeländen ging. Im neu eingestellten Fachbeitrag zum Thema erfahren Sie, wie der Schutz der Biodiversität nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein ökonomisches Erfolgsmodell für Unternehmen darstellt:

Biodiversität und Biodiversitätsschutz – ihre Bedeutung für Unternehmen und den betrieblichen Gesundheitsschutz

  • Zusammenhang von Klimawandel und Biodiversitätsverlust
  • Biodiversität und Gesundheit
  • Biodiversität in Unternehmen – Strategie, Umsetzung, Vorteile

Lesen Sie auch die neuen Kurznachrichten zu folgenden Themen:

  • Energieeffizienzgesetz (EnEfG) – EMAS oder ISO 50001?
  • Treibhausgasemissionen im Transportsektor: Leitfaden zur ISO 14083
  • Nachhaltiger Umgang mit Batterien
  • Umweltmonitor 2024: Daten zur Umwelt
  • CORRECTIV-Recherche: Verbrauchertäuschung bei klimaneutralen Erdgastarifen
  • Neue EU-Regeln gegen Greenwashing verabschiedet: Richtlinie zur Änderung des Wettbewerbs- und des Verbraucherrechts
  • Onlineplattform DIVID des Einwegkunststofffonds

Update Mai 2024

Das als EU-Taxonomie bekannte Klassifizierungssystem zur Einschätzung der Nachhaltigkeit von Wirtschaftsaktivitäten ist ziemlich komplex. Viele Unternehmen müssen jedoch (bereits jetzt oder in naher Zukunft) auch hinsichtlich der Taxonomie-Verordnung compliant sein und sich damit auseinandersetzen. Wir empfehlen daher sehr die übersichtliche und hilfreiche Darstellung des Themas vom Team Integrierte Managementsysteme der Hochschule Zittau-Görlitz.

Die EU-Taxonomie – ein Klassifizierungssystem für nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten und seine Bedeutung für Unternehmen aus der Realwirtschaft

  • Begriffsdefinitionen und Anwendungsbereich
  • Was sind nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten im Sinne der Taxonomie?
  • Wie kann Compliance hergestellt werden?
  • Beispiel und Gegenüberstellung der Anforderungen der EU-Taxonomie und der CSRD

Nachhaltigkeit in der Gefahrgutlogistik: Möglichkeiten und Grenzen

  • Mehrweg statt Einweg
  • Verpackungen aus Kunststoff
  • Elektronische Beförderungsdokumente

Ergänzt um neue Themen wurden die Kurznachrichten, aktualisiert und erweitert die Beiträge Safety und Security (inklusive neuer Schulungsfolien) sowie Gefahrstoffe in Arbeitsräumen.


Update April 2024

Rechtzeitig zum Frühlingsstart: Gestalten Sie vorhandene Firmengelände und -gebäudehüllen so, dass sie einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leisten - ganz nebenbei helfen Sie dadurch auch mit, die Klimawandelfolgen vor Ort abzufedern und die Aufenthaltsqualität für Mitarbeitende und Besucher zu erhöhen . Möglich ist vieles, auch auf kleinsten Flächen! Lassen Sie sich inspierieren in folgendem Beitrag:

Naturnah gestaltete Firmengelände – Gewinn für Sie und die Natur

  • Grundlagen des naturnahen Gestaltens
  • Von der Planung zur gelungenen Umsetzung
  • Die richtige Pflanzenwahl
  • Wissenswertes über invasive Pflanzen, Dünger, Torf, Pestizide
  • Welche Maßnahmen Sie ergreifen können: Kräuterrasen, Wildstauden, eine Vogelschutzhecke u. m.
  • Jeweils mit Hintergründen zum ökologischen Wert, Tipps zur praktischen Umsetzung und Pflege
  • Beleuchtung von Sicherheitsaspekten
  • Wie Sie das Projekt intern und extern kommunizieren

Update März 2024

Lesen Sie neue Kurznachrichten zu folgenden Themen:

  • EU-Lieferkettengesetz vorerst gescheitert
  • Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
  • Deutschlands CO2-Ausstoß sinkt auf Rekordtief
  • Das Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
  • Wärmeplanungsgesetz (WPG)
  • Abwärmerechner des bayerischen Landesamts für Umwelt
  • Neue F-Gas-Verordnung
  • PPA-Mustervertrag für Direktstromlieferung
  • Bericht des Europäischen Wissenschaftlichen Beirats zum Klimawandel (ESABCC)

Für weitere News klicken Sie rechts oben auf „Aktuelles“, dort finden Sie tagesaktuell die wichtigsten relevanten Mitteilungen zu Umweltmanagement- und verwandten Themen.


Update Februar 2024

Die Pflege mehrerer Managementsysteme ist arbeitsintensiv und mühsam. Ohne Software ist das vielfach kaum noch zu schaffen. Es gibt zwar inzwischen zahlreiche Softwareanbieter auf dem Markt, diese aber in Bezug auf die eigenen Anforderungen miteinander zu vergleichen, ist eine echte Herausforderung.

Wir freuen uns daher, Ihnen in dieser Ausgabe eine wertvolle Hilfe exklusiv anbieten zu können: Das Team Integrierte Managementsysteme der Hochschule Zittau/Görlitz hat uns erneut einen aktuellen Marktüberblick über deutsch- und englischsprachige IMS-Software sowie eine gründliche Analyse dieser Software zur Verfügung gestellt.

Der Fachartikel IMS-Software – eine explorative Analyse

Die Novellierung der TA Luft

  • Anpassung an den Stand der Technik
  • Rechtsfolgen für Anlagenbetreiber
  • Schutzanforderungen der TA Luft
  • Geruchsimmissionen
  • Die wichtigsten Änderungen bei den Vorsorgeanforderungen
  • Vorschriften zur Messung und Überwachung von Emissionen
  • Ableitung von Abgasen
  • Nachträgliche Anordnungen – Sanierungspflichten

Wie immer online geprüft und aktualisiert wurden die Kapitel 01001 (aktuelle Links zu relevanten Themen, es lohnt sich!) sowie 02002 und 02301 (Zuordnungstabellen der einzelnen Kapitel zu den UM-Systemen nach ISO 14001 bzw. EMAS).


Update Dezember 2023

Bevor das Jahr 2023 zu Ende geht, haben wir noch ein paar aktuelle Kurznachrichten eingestellt:

  • Ergebnisse der Weltklimakonferenz COP 28
  • Neues EMAS-Nutzerhandbuch veröffentlicht
  • Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz: Berichtspflicht
  • Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe
  • EU-Umweltrat einigt sich auf Verbesserungen bei der Behandlung kommunalen Abwassers
  • Physische Klimarisiken managen
  • Energieeffizienzgesetz in Kraft
  • u. v. m.

Update November 2023

Obwohl die große Bedeutung des Whistleblowing unbestritten ist, bestand lange Zeit Unsicherheit bei der juristischen Beurteilung dieses sensiblen Themas, da es keine konsistente Rechtsgrundlage dafür gab. Dies hat sich mit Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes im Juli 2023 geändert. Nach diesem Gesetz sind Unternehmen ab 50 Beschäftigten verpflichtet, ein internes Hinweisgebersystem einzurichten.

Mehr dazu im Beitrag Schutz von Whistleblowern durch das Hinweisgeberschutzgesetz, der die wichtigsten Fragen rund um das Gesetz beantwortet und zeigt, wie die Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben insbesondere durch die Anwendung der ISO 37002 unterstützt wird.

Außerdem neu im November:

Die ISO 37301 im integrierten Managementsystem

Spätestens ab dem 30.11.2023 laufen die Akkreditierungen der Zertifizierungsstellen auf Basis der ISO 50003:2014 aus. Bis dahin müssen sich alle Zertifizierungsstellen nach der neuen Norm ISO 50003:2021 akkreditieren lassen. Für Unternehmen, die sich schon heute nach ISO 50001 zertifizieren lassen, hat diese Änderung Auswirkungen bei der nächsten Rezertifizierung.

Mehr dazu im Beitrag Auswirkungen der ISO 50003 auf Unternehmen, die nach ISO 50001 zertifiziert werden

  • Angemessener Zeitaufwand für die Auditierung eines EnMS (3rd party)
  • Besonderheiten für Unternehmen mit mehreren Standorten (Multisite)
  • Nachweis der fortlaufenden Verbesserung der ebL

Ergänzt wurden die Kurznachrichten um weitere aktuelle Themen:

  • Energieeffizienzgesetz
  • Bundeskabinett beschließt Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie
  • Natürlicher Klimschutz in Unternehmen
  • Unterstützung für KMU bei der Realisierung von Digitalisierungsmaßnahmen
  • Umgang mit Verpackungen in Europa
  • Neue Trinkwasserverordnung
  • und andere

Behavior Based Safety – Von sturen Böcken und Nonkonformisten

  • Welche Rolle haben Aufmerksamkeit und Achtsamkeit im Rahmen des betrieblichen Verhaltens?
  • Vorstellung psychologischer Methoden und Möglichkeiten zur Förderung z. B. des Gefahrenbewusstseins, aber auch des umwelt- oder qualitätsbezogenen Verhaltens im Arbeitsalltag

Update Oktober/November 2023

Neue Kurznachrichten, unter anderem:

  • DHL macht CO2-Ausstoß für Geschäftskunden transparent
  • Neues Förderangebot für Maßnahmen zum natürlichen Klimaschutz in Unternehmen
  • Bald gelten erste Berichtspflichten beim neuen EU-„CO2-Zoll”“ (CBAM)
  • Urteile in den Verfahren über die Werbung für Produkte mit dem Begriff „klimaneutral”
  • Mit DIN SPEC 91446 zur Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe
  • Neue 31. BImSchV – Lösemittelverordnung

Update August 2023

Klimabilanzierung ist nicht nur ein freiwilliges Anliegen vieler Unternehmen, sondern wird zunehmend auch vom Gesetzgeber gefordert. Doch häufig ist unklar, welche Daten genau in einer Klimabilanz enthalten sein sollten und wie diese zu ermitteln sind. Die Herausforderung besteht darin, das eigene Unternehmen revisionssicher zu bilanzieren und so Strafen oder Verzögerungen beim Jahresabschluss zu vermeiden. Eine Möglichkeit, dieser Herausforderung zu begegnen, ist die Verwendung von digitalen Services, die Teile des Bilanzierungsprozesses automatisieren. Lesen Sie mehr dazu im Beitrag

Automatisierte Klimabilanzierung am Beispiel des Softwaretools von GLOBAL CLIMATE

  • Für wen die Erstellung von Klimabilanzen verpflichtend ist
  • Was genau ist eine Klimabilanz?
  • Automatisierte Klimabilanzierung: Kernfunktionen und Praxiserfahrungen

Außerdem neu im August:

Carbon-Leakage-Schutz für Unternehmen

  • Hintergrund des Brennstoffemissionshandels
  • Wer ist antragsberechtigt?
  • Vorgesehene ökologische Gegenleistung
  • Antragsverfahren, Antragsunterlagen und Beihilfeberechnung

Ermittlung von Sicherheits- und Gesundheitsschutzrisiken

  • Gesetzliche Managementsystemvorgaben
  • Relevante Begriffe und Definitionen
  • Wie die Prozesse und Abläufe im eigenen Unternehmen aussehen können

Update Juli 2023

Neue Kurznachrichten, unter anderem:

  • Die neue Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV)
  • Checkliste für die Beschaffung einer Softwarelösung für das Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement
  • Leitfaden zur Erstellung von Überwachungsplänen und Emissionsberichten für stationäre Anlagen
  • Umweltbundesamt erweitert App zur Luftqualität
  • Neue Stoffe auf der REACH-Kandidatenliste
  • Aktuelle Hinweise zur EnSimiMaV
  • Das Hinweisgeberschutzgesetz
  • Kostenlose SDG-Toolbox
  • Online-Tool zur Erstellung von CO2-Bilanzen

Der Gesetzgeber versucht immer wieder, klimaschädliches Verhalten wirtschaftlich zu sanktionieren. Gleichzeitig sollen Unternehmen entlastet werden, deren Wettbewerbsfähigkeit dadurch gefährdet ist. Das geschieht beispielsweise durch den sogenannten Carbon-Leakage-Schutz (mehr dazu in Carbon-Leakage-Schutz für Unternehmen). Für diese Beihilfen müssen Unternehmen jedoch ökologische Gegenleistungen erbringen. Eine Möglichkeit, diese Gegenleistung zu erfüllen, besteht darin, den Bezug von Grünstrom nachzuweisen. Folgender Beitrag gibt Ihnen Hilfen und Erläuterungen zu diesem Themenkomplex – informieren Sie sich, ob und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann!

Herkunftsnachweise – Grünstrom als Alternative zu Klimaschutzmaßnahmen

  • Herkunftsnachweise und wie sie funktionieren
  • Zulässiges „Greenwashing“ von Graustrom
  • Herkunftsnachweise als Nachweis bei ökologischen Gegenleistungen

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