03650 Auditcheckliste DIN EN ISO 14001:2015
Umsetzung in die Praxis
Die vorliegende editierbare Auditcheckliste zur ISO 14001 bietet Ihnen sowohl die Möglichkeit, noch offene Punkte bei der Einführung des Umweltmanagementsystems im Unternehmen „abzuhaken”, als auch interne Audits gründlich vorzubereiten. Arbeitshilfen: von: |
1 Erläuterung der Checkliste
Ziel und Zielgruppe
Für Umweltmanagementbeauftragte, die ein Umweltmanagementsystem (UMS) nach ISO 14001 einführen oder überprüfen wollen – sei es prozessorientiert oder nach Normelementen/-kapiteln gegliedert –, ist es sinnvoll, anhand des hier vorliegenden Fragebogens zu prüfen, ob alle Normelemente erfüllt werden. Dies kann beim Neuaufbau des UMS im Rahmen einer umfassenden Ist-Analyse (Umweltprüfung) oder bei bestehenden UMS im Rahmen von internen Audits geschehen
Für Umweltmanagementbeauftragte, die ein Umweltmanagementsystem (UMS) nach ISO 14001 einführen oder überprüfen wollen – sei es prozessorientiert oder nach Normelementen/-kapiteln gegliedert –, ist es sinnvoll, anhand des hier vorliegenden Fragebogens zu prüfen, ob alle Normelemente erfüllt werden. Dies kann beim Neuaufbau des UMS im Rahmen einer umfassenden Ist-Analyse (Umweltprüfung) oder bei bestehenden UMS im Rahmen von internen Audits geschehen
Die Checkliste korrespondiert mit der DIN EN ISO 14001:2015, die im November 2015 erschienen ist.
In der als Arbeitshilfe angehängten Auditcheckliste wird die ISO 14001 geordnet nach den Normkapiteln (Spalte 1) mit ihren einzelnen Normforderungen (Spalte 2) dargestellt, anschließend werden diese dann erläutert. Fragen zur Selbsteinschätzung helfen dabei, den Status quo des eigenen Unternehmens zu ermitteln (Spalte 3). In der Spalte 4 „Umsetzung in die Praxis” schließlich finden Sie Tipps und Hinweise, die sich in der Praxis als sehr hilfreich erwiesen haben.[ 03650_a.xlsx]
Die Spalten 5, 6 und 7 lassen Platz für eigene Einträge: Hier können Sie die benötigten (System)dokumente eintragen, sich Notizen zu Hilfen, Literatur oder Normen machen und schließlich eine To-do-Liste erstellen, die sich aus der Selbstbewertung ergibt.
So ist es mithilfe der Checkliste einerseits möglich, bei der Einführung des Umweltmanagementsystems alle noch offenen Punkte „abzuhaken”, andererseits ist sie eine gute Arbeitsgrundlage für interne Audits.