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Die komplette Informationsquelle für Ihr Umweltmanagement

Der TÜV-Umweltmanagement-Berater liefert Ihnen das notwendige Wissen zum Aufbau und zur Zertifizierung/Validierung eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 und/oder nach EMAS. Darüber hinaus erfahren Sie alles Wichtige zu den Themen Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz, Compliance, Ökobilanzen und zur Integration Ihres UMS in andere Managementsysteme.


Geballtes Praxiswissen von TÜV Rheinland

Profitieren Sie von dem Fachwissen zahlreicher Auditoren/Auditorinnen, Berater/Beraterinnen und Trainer/Trainerinnen aus dem Hause TÜV Rheinland sowie Fachexperten und -expertinnen aus Forschung und Praxis. Diese stellen Ihnen ihr umfassendes Know-how zur Verfügung und geben Ihnen die notwendigen Werkzeuge zur Umsetzung in die betriebliche Praxis an die Hand.

Immer up to date

Normen passen sich neuen Gegebenheiten an, Gesetze werden geändert, (Umwelt-)Technik entwickelt sich rasant. „Der TÜV Umweltmanagement-Berater“ hat alle umweltrelevanten Entwicklungen im Blick und liefert Ihnen regelmäßig alle Informationen, die Sie für Ihren Verantwortungsbereich benötigen.



Die Topthemen der letzten Updates

Unsere Themenblöcke


Die Topthemen der letzten Updates

Die Pflege mehrerer Managementsysteme ist arbeitsintensiv und mühsam. Ohne Software ist das vielfach kaum noch zu schaffen. Es gibt zwar inzwischen zahlreiche Softwareanbieter auf dem Markt, diese aber in Bezug auf die eigenen Anforderungen miteinander zu vergleichen, ist eine echte Herausforderung.

Wir freuen uns daher, Ihnen in dieser Ausgabe eine wertvolle Hilfe exklusiv anbieten zu können: Das Team Integrierte Managementsysteme der Hochschule Zittau/Görlitz hat uns erneut einen aktuellen Marktüberblick über deutsch- und englischsprachige IMS-Software sowie eine gründliche Analyse dieser Software zur Verfügung gestellt.

Der Fachartikel IMS-Software – eine explorative Analyse


Obwohl die große Bedeutung des Whistleblowing unbestritten ist, bestand lange Zeit Unsicherheit bei der juristischen Beurteilung dieses sensiblen Themas, da es keine konsistente Rechtsgrundlage dafür gab. Dies hat sich mit Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes im Juli 2023 geändert. Nach diesem Gesetz sind Unternehmen ab 50 Beschäftigten verpflichtet, ein internes Hinweisgebersystem einzurichten.

Mehr dazu im Beitrag Schutz von Whistleblowern durch das Hinweisgeberschutzgesetz, der die wichtigsten Fragen rund um das Gesetz beantwortet und zeigt, wie die Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben insbesondere durch die Anwendung der ISO 37002 unterstützt wird.


Der Gesetzgeber versucht immer wieder, klimaschädliches Verhalten wirtschaftlich zu sanktionieren. Gleichzeitig sollen Unternehmen entlastet werden, deren Wettbewerbsfähigkeit dadurch gefährdet ist. Das geschieht beispielsweise durch den sogenannten Carbon-Leakage-Schutz (mehr dazu in Carbon-Leakage-Schutz für Unternehmen). Für diese Beihilfen müssen Unternehmen jedoch ökologische Gegenleistungen erbringen. Eine Möglichkeit, diese Gegenleistung zu erfüllen, besteht darin, den Bezug von Grünstrom nachzuweisen. Folgender Beitrag gibt Ihnen Hilfen und Erläuterungen zu diesem Themenkomplex – informieren Sie sich, ob und wie Ihr Unternehmen davon profitieren kann!

Herkunftsnachweise – Grünstrom als Alternative zu Klimaschutzmaßnahmen

  • Herkunftsnachweise und wie sie funktionieren
  • Zulässiges „Greenwashing“ von Graustrom
  • Herkunftsnachweise als Nachweis bei ökologischen Gegenleistungen

Unser Planet befindet sich im Zeitalter des sechsten Massenaussterbens – diesmal verursacht durch den Menschen. Worum geht es? Um den fortschreitenden Verlust der biologischen Vielfalt – und hier können Unternehmen, die ein Umweltmanagementsystem z. B. nach EMAS eingeführt haben, einen Hebel ansetzen, um dem drohenden ökologischen und ökonomischen Schaden Einhalt zu gebieten oder ihn zumindest zu verringern. Lesen Sie mehr im Kapitel EMAS und Biodiversität: Schutz der biologischen Vielfalt im Rahmen von Umweltmanagementsystemen :

  • Biodiversität als wichtiges Handlungsfeld im betrieblichen Management
  • Biodiversität und das EMAS-Managementsystem
  • Berücksichtigung in Strategie und Management
  • Firmengelände und Liegenschaften
  • Einkauf und Lieferkette
  • Marketing und Kommunikation

Arbeitgeber bieten ihren Mitarbeitenden die Nutzung verschiedener Verkehrsmittel immer häufiger in Form von Mobilitätsbudgets an. Warum? Sie können damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität (Stichwort Mitarbeiterbindung) und Verbesserung der Klimabilanz (Nachhaltigkeit) des Unternehmens. Lesen Sie mehr dazu im Beitrag Das Mobilitätsbudget:

  • Mobilitätsbudget als Teil der betrieblichen Mobilität – was genau bedeutet das?
  • Veränderte Nachfrage
  • Allroundtalent Mobilitätsbudget
  • Wie gelingt die Einführung?
  • Wanted: Vorbilder und Haltung

Green PPAs s können künftig eine wichtige Rolle für einen Markthochlauf und die Absicherung von Investitionen in Erneuerbare-Energie-Anlagen in Ergänzung zur staatlichen Förderung durch das EEG spielen. Der Fachbeitrag Green PPAs – mit langfristigen Stromlieferverträgen zur Klimaneutralität und Stromunabhängigkeit? erklärt das Thema.

  • Was Green PPAs sind und wie sie funktionieren
  • Was sie für Unternehmen attraktiv macht

Berichtspflicht für alle Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten
Künftig wird kein Geschäft mehr ohne den Nachweis nachhaltigen Handelns erfolgreich sein. Reporting wird in diesem Zusammenhang zu einem Dreh- und Angelpunkt der Transformation. Voraussichtlich werden in Zukunft auch nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen berichtspflichtig werden. Im Kapitel Wandel der Nachhaltigkeitsberichterstattung erfahren Sie mehr

  • über die relevanten politischen und gesellschaftlichen Anforderungen,
  • über die regulatorischen Pflichten
  • und die verfügbaren Rahmenwerke.
  • Hilfreich bei der Vorbereitung auf die zu erwartenden Entwicklungen

Dass Rohstoffe eine knappe Ressource sind, ist bekannt, gleichzeitig stehen sie am Anfang der Wertschöpfungskette und sind für eine Industrienation wie Deutschland unverzichtbare Grundlage. Die Nachfrage auf dem Weltmarkt steigt stärker als das Angebot, was die Preise schwer kalkulierbar macht. Der Beitrag Erhöhung der Markttransparenz im Rohstoffsektor stellt die Tätigkeiten und Angebote der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) vor, die für Kaufer, Investoren und Lieferanten gleichermaßen sehr informativ, für die eigene Risikobewertung hilfreich und für Investitionsentscheidungen von großer Bedeutung sind.

  • Monitoring im Auftrag der Bundesregierung
  • Rohstoffrisikomanagement
  • Rohstoffpotenziale
  • Recyclingrohstoffe

Für sehr viele Unternehmen ein wichtiges Thema: das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Es legt fest, wie viel mehr Verantwortung Unternehmen künftig hinsichtlich ihrer Lieferketten übernehmen müssen. Welche Unternehmen ab wann betroffen sind und was sie tun müssen und können, erfahren Sie im Beitrag Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) – neue Sorgfaltspflichten und Handlungsbedarf für Unternehmen
Mit zwei sehr hilfreichen Arbeitshilfen im Word- oder Excelformat erhalten Sie:

  • eine Interpretation der Bestimmungen und Begriffe des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes,
  • eine tabellarische Übersicht der konkreten Umsetzungsschritte inklusive einer Übersicht der erforderlichen Dokumente und kurzer Erläuterung,
  • wichtige Vorlagen und Mustertexte (Bestellung Menschenrechtsbeauftragter, Grundsatzerklärung Menschenrechtsstrategie, Erweiterung Code of Conduct, Ergänzung der Einkaufspraktiken, Verfahren bei Beschwerden) für die Umsetzung der einzelnen Schritte.

Alle Themenblöcke im Überblick:

  1. Aktuelles
    Aktuelle Meldungen zu den Themen Umweltschutz, UMS, Gesetzgebung, Best Practice, Normung etc.

  2. Normen
    Stand der relevanten Regelwerke zum UMS, EnMS, QMS u. a.
    Erläuterung der Normanforderungen und wichtige Hinweise

  3. Aufbau und Elemente eines Umweltmanagementsystems
    Vorbereitung, Aufbau, Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung eines UMS
    Vorbereitung und Durchführung von Audits
    Informationen zu den einzelnen Normabschnitten der ISO 14001

  4. Zertifizierung
    Vorbereitung und Durchführung

  5. Compliance
    Übersicht Umweltrecht
    Aufbau und Pflege eines Rechtskatasters
    Informationen zu relevanten Verordnungen und Gesetzen

  6. Integrierte Managementsysteme
    Integration UMS, EnMS, QMS und Arbeitsschutz
    Integrierte Audits

  7. Nachhaltigkeit
    Nachhaltigkeit im Unternehmen – Hinweise und Tools zur Umsetzung

  8. Praxisberichte
    Lernen Sie aus den Erfahrungen anderer.

  9. Umwelttechnologien
    Technologien zur Förderung des Umweltschutzes und Schonung der Ressourcen

  10. Toolbox
    Hilfen, Software, Methoden

  11. Ressourceneffizienz
    Was sollten und können Unternehmen tun? Rechtliche und normative Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten etc.

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